Ostern nähert sich - und damit beginnt die Jagd nach Geschenken, Spielzeugen, Kleidungsstücken, Schokoladenhaselnüssen oder möglicherweise sogar neuesten Smartphones und Fahrrädern. Viele Mütter, Väter, Omas, Opas oder Paten grübeln jährlich erneut darüber nach. Was bedeutet "zu viel", und wie kann man das Richtige bestimmen?
Zum Osterfest gibt es für zahlreiche Familien ein unverzichtbares Ritual: Das Schenken von Geschenken – wobei sich die Ausgaben im Allgemeinen erhöhen. Nach Angaben einer aktuell durchgeführten Umfrage der Wiener Wirtschaftskammer machen etwa 70 Prozent Die befragten Personen zur Osterzeit. Der durchschnittliche Betrag pro Kind beträgt ungefähr 50 Euro. . Besonders beliebt: Süßigkeiten (73 Prozent) , bunte Eier (41 Prozent) und Spielwaren (28 Prozent) .
Hochpreisige Geschenke zu Ostern
Aber es sind nicht nur traditionelle kleine Dinge, die ins Osternest kommen: immer häufiger finden sich darin auch teure Geschenke wie Räder, Elektronikgeräte oder Marken-Spielsachen Zu Ostern verschenken – ein Trend, der nach Ansicht der Wirtschaftskammer einer Situation zu Weihnachten gleicht. Frau Margarete Gumprecht vom Konsumkammerrat betonte dies so: Spielzeughändler erzielen in den Wochen vor Ostern bis zu zehn Prozent des gesamten jährlichen Umsatzzuwachses. .
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger
Ein weiterer Trend: Nachhaltigkeit wird beim Schenken wichtiger.
Über 60 Prozent legen Wert auf plaste-freie Verpackungen und möchten sogar extra dafür zahlen, ökologische Produkte zu erwerben.
Wie steht es um die Situation in Vorarlberg - nun ist eure Meinung gefragt: Was vergebt ihr an Easter für eure Kinder aus? Handelt es sich nur um kleine Gesten – oder verwandelt sich der Osters fest in ein weiteres Weihnachten?
Ob Schokoladenhasen, Markenzeugschuhe oder technische Gadgets: Teilt uns doch mit, wie Ihr damit umgeht – gern auch mit genauen Summen, Vorschlägen oder persönlichen Ritualem im VOL.AT-Forum.
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